Sonntag, 29. Juli 2007

Ärzte ohne Grenzen

Mit dem Ende der Wahlen in der Demokratischen Republik Kongo im vergangenen Jahr ist es still geworden um das zentralafrikanische Land. Doch vor Ort fällt es den Menschen vielfach schwer, den Versprechen auf Frieden zu glauben. Insbesondere im Osten ist noch nicht in allen Regionen Ruhe eingekehrt. Und selbst dort, wo die Gewalt der Vergangenheit anzugehören scheint, fehlt der Bevölkerung das Vertrauen in die Zukunft. Zu viel Leid hat sie erlebt.

Beispiel für einen solchen Ort ist Shamwana, wo Ärzte ohne Grenzen die Menschen unterstützt. Die Hebamme Esther Verbeek schildert in einem Brief, wie sie mit ihren Kollegen versucht, den Menschen ein Stück weit über die Schatten der Vergangenheit hinwegzuhelfen.

"Vertrauen ins Leben wiedergegeben" (Newsletter: 07/2007)

"Was diese Menschen durchgemacht haben, kann ich nicht beschreiben" - Brief aus dem Projekt

"Jeder hat einen lieben Menschen verloren ...", schreibt die Hebamme Esther Verbeek in einem Brief. Neben der medizinischen Arbeit versuchen die Teams von Ärzte ohne Grenzen, den Menschen zumindest etwas Vertrauen in ihr Leben wiederzugeben...hier weiterlesen

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