Montag, 24. September 2007

So bleiben Sie wirklich dran

DH ist wieder von seinem Urlaub im Baltikum zurück, prompt ist die Etage wieder ein Stückchen lebendiger...HP Tür geht mal wieder nicht auf...anstatt Graphit diesmal ein bisschen Sprühöl son SN und es klappt wieder...zum Abschluß des Tages einen kleinen Bericht vom Nachrichtenmagazin Focus.

(Zitatanfang): So bleiben Sie wirklich dran

Sportwissenschaftler der Universität Bayreuth haben ein Modell zum effektiven Einstieg in den Sport entwickelt- und dabei Erkenntnisse der Suchtmedizin genutzt.

Nachdenken
Lassen Sie sich durch einen schlechen Fitness- oder Gesundheitszustand oder mangelndes Vertrauen in Ihre Fähigkeiten nicht entmutigen. Strecken Sie Ihre Fühler aus: Wer könnte Sie bei Ihrem Sporteinstieg unterstützen (Familie, Freunde, Ärzte, Krankenkasse, Sportvereine, Fitnessstudios, Volkshochschule) ?

Vorbeiten
Vereinbaren Sie ein Probetraining im Fitnessstudio oder Sportverein. Setzen Sie sich feste Termine. Ein Arzt soll klären, ob die beabsichtigte Bewegung zu Ihnen passt. Kaufen Sie sich Sportbekleidung. Entscheiden Sie jetzt, wo, wan und mit wem Sie traininieren wollen.

Ausprobieren
Jetzt testen Sie, ob Ihnen die Aktivität liegt. Sie sollten nun erfahren, wie viel Spaß gemeinsames Training machen kann, wie schön eine Walking-Runde im Nieselregen (PD lässt grüßen) sein kann und wie sich Ihre Stimmung nach einer Trainingseinheit hebt. Aber auch kleine Rückschläge gehören dazu. Bleiben Sie trotzdem dran!

Stabillisieren
Sie haben es geschafft, ein lang Jahr lang wenigsten einmal in der Woche zu trainieren. Jetzt erst entscheidet sich, ob Sie auf lange Sicht dabeibleiben. Wichtig ist allein die Tatsache, dass der Trainingstermin zur Routine geworden ist. Dies funktioniert am besten in Gruppen oder durch die Absprache fester Trainingstermine mit Freunden, z.B. Nordic Walking mit der Kollegin, wöchentlicher Lauf- oder Fahrradtreff, gemeinsam Schwitzen am Rudergerät im Fitnessstudio, Gymnastikgruppe eines Sportvereins (Zitatende)

...ich habe auch den Eindruck gehabt, dass ich durch ein halbes Jahr Semesterticketabstinenz vielmehr zuFuß gelaufen bin + Fahrradfahren: war zwar Zeitverlust, aber sehr ertüchtigend !

Abendgespräch i.d. Küche + bei DH mit HP im Zimmer bei Bier und baltischen Trockenfisch. Zeit für die Heia !

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