Sonntag, 26. September 2010

... schon wieder Wecker nicht gehört, zum Glück ist die innere Uhr auf ca. 5:15 eingestellt ... ausnahmsweise am Tag des Herrn arbeiten (vll. auch zunehmend bis Deadline), weil Vorarbeiter M. nicht locker gelassen hat + die Lichtwellenleiter endgültig gesteckt werden müssen + die letzten zwei Wochen des einzigen Studenten der E-Technik, den ich auf dem Schiff kennengelernt habe => der wird wissen ganz genau wissen, warum er sein Studium schaffen sollte (s. Leiharbeit) ... Mathe scheint aber für ihn gut zu laufen: HöMa I + II (?) mit 1.0 abgeschlossen ...

Leiharbeit:
  • Schachern um Menpower innerhalb der blühenden Landschaft von konkurrierenden Leiharbeitsfirmen
  • Beliebigkeit des Einsatzortes der Sklavenarbeiter ... es heißt nach 6 Monaten muss man jemanden fest einstellen, bis zur Vollendung dieses Zeitrahmens kommt es aber immer weniger => hohe Fluktuaktion von Arbeitsortwechsel
  • kaum Transparenz auf dem Arbeitsmarkt, wie hoch die Gewinnspanne der Leiharbeitsfirmen wirklich ist pro Stunde und pro Arbeiter nach Abzug von Versicherung, Krankenkasse, Arbeitsmaterial etc. 

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