Freitag, 25. März 2011

Tragt in die Welt nun ein Licht ...



Tragt in die Welt nun ein Licht.
Sagt allen: Fürchtet euch nicht !
Gott hat euch lieb, groß und klein.
Seht auf des Lichtes Schein !


Tragt zu den Alten ein Licht.
Sagt allen: Fürchtet euch nicht !
Gott hat euch lieb, groß und klein.
Seht auf des Lichtes Schein !


Tragt zu den Kranken ein Licht.
Sagt allen: Fürchtet euch nicht !
Gott hat euch lieb, groß und klein.
Seht auf des Lichtes Schein !


Tragt zu den Armen ein Licht.
Sagt allen: Fürchtet euch nicht !
Gott hat euch lieb, groß und klein.
Seht auf des Lichtes Schein !


Tragt zu den Kindern ein Licht !
Sagt allen: Fürchtet euch nicht !
Gott hat euch lieb, groß und klein.
Seht auf des Lichtes Schein !


Tragt zu den Blinden ein Licht.
Sagt allen: Fürchtet euch nicht !
Gott hat euch lieb, groß und klein.
Seht auf des Lichtes Schein !


...

... in einem braucht sich mein "Alter" nie Sorgen zu machen, auch wenn "Mom" das aus persönlicher Lebenserfahrung und pragmatischen Gründen mit kritischen Argusaugen betrachtet: ich werde, so wie es ich es "Handwerksmeister" in einem kurzen Gesprächsabschnitt mitgeteilt habe, immer in den Schoß der Kirche zurückkehren.

Anläßlich dieses Gespräches und der kommenden Klassenarbeit in Religion von "Karate Kid" über Jesus, werde ich meine persönliche Abhandlung über den "Meister aller Meister" schreiben. Dazu bedarf es aber noch ein bisschen Zeit und der Suche nach Notizen in alten Tagebüchern und in meiner "Zettelwirtschaft", die ich den kommenden Tagen und Wochen neben anderen Infos zusammentragen und zusammenstellen werde.

Und dann wird im Mai, meinem Lieblingsmonat, ein Job gesucht, schließlich kann man seine Miete nicht mit Pfandflaschen und Nachhilfeunterricht dauerhaft finanzieren => vielleicht wird es aber auch ein bunter Mix aus kleinen Nebentätigkeiten sein, hier sind der Phantasie, dem Fleiß und der Wiederbelebung alter Banden keine Grenzen gesetzt.

Auf jeden Fall ist es ein Herzenswunsch, selber mal Stellung über Glaube, Kirche, Kraft und Hoffnung des Wortes zu beziehen, bevor ich selber mal über den Jordan gehen sollte. Und da wäre es doch schade, wenn man nicht vorher ein paar Worte über das Thema verliert, das einem persönlich ein ganzes Leben lang begleitet und ein Stück weit geprägt hat.




(... ja, so fing alles an - mit Blockflöte und Gesang mit "twin" im Ruhrpott und im Pommerland vor den Leuten gespielt ... das was sich geändert hat: er lächelt milde über solch vergangene kindliche Naivität - ich aber werde in Zukunft wieder daran anknüpfen ...)

* * *

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