Mittwoch, 6. Juli 2011

Dschungelfieber

David Allen

Kaum ein Lebensraum gibt der Wissenschaft mehr Rätsel auf als der Dschungel. Seit Jahrhunderten versuchen Biologen, seine Geheimnisse zu ergründen. Doch je weiter sie vordringen, umso deutlicher wird, dass sie bislang nur ein Bruchteil kennen. Eine neue Generation von Wissenschaftlern will nun diese Lücken schließen. Ihre Ausrüstung erinnert nur noch wenig an die Entdecker von einst. Die Forscher von heute gehen mit High-Tech auf die „Reise ins Verborgene“. phoenix.de

(Baumwinde, von Baum zu Baum)
(Heißluftballon, lenkbar)
(Moonwalk eines Vogels + 80 Hz-Flügelschlag)

Rupert Barrington

Der Dschungel im Amazonasbecken ist der größte zusammenhängende Regenwald der Welt. Lediglich ein Viertel des mehrere Millionen Quadratkilometer großen Waldgebietes gilt als erforscht. Doch auch die bekannten Gebiete bergen noch viele Geheimnisse. Jaguar, Ozelot und Faultier sind die populärsten Bewohner des Amazonas-Regenwaldes. In einzigartigen Bildern porträtiert der zweite Teil den Regenwald und seine eigentümlichsten tierischen und pflanzlichen Bewohner. phoenix.de

 Rupert Barrington

Einst war der Dschungel ein Lebensraum des Menschen. Schon lange Zeit bevor er Kettensägen und andere technische Hilfsmittel besaß, hat er den Regenwald bewohnbar gemacht. Bis heute zeugen Tempelanlagen und andere Überreste von der frühen Besiedlung des Waldes. Doch warum sind diese Kulturen untergegangen? Können wir aus den Fehlern unserer Vorfahren etwas über unsere Zukunft erfahren? Auf einer Reise in die Vergangenheit suchen Wissenschaftler nach unseren Wurzeln. phoenix.de
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