Donnerstag, 21. Januar 2016

Völkerwanderungen: Imperialisismus und Militarisierung



Zitat:

(2:33)

Tja, sie machten ganz schön Strecke, ließen sich aber etwas treiben.
  • Die Germanen waren damals ziemlich emotional.
[...]

Die waren sicher ein paar Monate unterwegs ?
  • Monate ? 200 Jahre !
[...]

 http://oi28.tinypic.com/2ro2vjs.jpg
tinypic.com

 Zitat:

Die Epoche der Völkerwanderung markiert die Wende zwischen Antike und Mittelalter.
Sie war geprägt durch 
  • den Ansturm der Hunnen
  • damit verbundene Wanderungsbewegungen
größtenteils germanischer "Völkerschaften", "Stämme" und "Stammesverbände", 
  • die Teilung des Römischen Reiches
  • wankelmütige Bündnisse
  • germanische Staatenbildung,
und


* * * *

(... "Pax Romanum" ist eine beschönigende Beschreibung für "friedliche Zeiten", in der benachbarte und unterworfene Völker, Volksgruppen und Stämme nicht die Außengrenzen angegriffen haben ... doch irgendwann wird der wirtschaftliche Gradient und die Ungerechtigkeiten zu groß so dass 
  • "korrupte Senatoren" ,
  • "Spiele für's Volk" 
  • "paranoide Kaiser"
  • "intrigante Heerführer"
reichen nicht aus, um ein Reich zu sichern, dass anfänglich auf Raub und Mord aufgebaut worden ist. 

Im Endeffekt sind es starke Gegenspieler, die sich gegenseitig bekriegen, und keine Rücksicht auf Menschenleben nehmen.

Der Unterschied zu heute: 
  • heute wird der größte Teil der Zivilbevölkerung in die Mangel genommen und zerrieben.
  • alle Steuereinnahmen für die Militarisierung im krassen Widerspruch zum Begriff "Demokratie" steht.
. . . .

Keine Kommentare: