Dienstag, 29. November 2016

B.U.R.N. - R.W.E. - B.U.R.N

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Zitat:

„März 2016

Sehr geehrte Damen und Herren des Rates der Stadt Bergheim,

die Strafanzeige gegen den Vorstand und den Aufsichtsrat der RWE Power AG wurde erweitert um Strafantrag gegen die Mitglieder des Rates der Stadt Bergheim, die mit
  • dem Bebauungsplan Nr. 261/Na die Flächennutzungsplanänderung 
und
  • den Bebauungsplan für das BoA-Plus-Kraftwerk 
beschlossen und sich durch die Schaffung von längerfristigen und verbesserten Voraussetzungen zur Verstromung der Braunkohle aus dem Hambacher Tagebau an den Schwerverbrechen rund um den Hambacher Forst beteiligt haben.

[...]


Die Zahl der Interessenten am Braunkohlegeschäft des Vattenfall-Konzerns schrumpft:
  • Das Stadtwerke-Konsortium Steag ist aus dem Bieterverfahren ausgestiegen, ebenso wie der überwiegend staatseigene tschechische Energiekonzern CEZ.
Dieser teilte am Mittwoch mit, man habe sich „nach einer gründlichen Analyse aller Chancen und Risiken“ gegen ein Angebot entschieden.

[...]

https://i.ytimg.com/vi/vwh5SpRaXlM/maxresdefault.jpg


* * * *

(... wie "Hottentotten", seines Zeichens Liegeradfahrer, der täglich dutzende bis hundert Kilometer durch die Aachener Gegend und das Dreiländer-Eck fährt, und wie kein zweiter sieht, wieviel wertvoller Baumbestand täglich (!) gefällt wird sagt:
  • "Die Menschen wissen gar nicht, was vor ihrer eigenen Haustür abgeht. Mit dem Hambacher Wald verschwindet wohl der letzte "Urwald", den NRW zu bieten hat."
Stattdessen wird hier einer Energiepolitik zugunsten der Stromkonzerne geführt, die mit einer geringen Energieeffizienz und gleichzeitig hohem Zerstörungspotential verbunden ist.

Bis zum 28. Februar 2017 will RWE auf einer Fläche, die rund 112 Fußball-
feldern entspricht, weit mehr als 8.000 über 150 Jahre alte Bäume fällen
http://blog.greenpeace-energy.de/wp-content/uploads/2016/11/Fotolia_58582022__c_mitifoto.jpg 
  • Es ist eine Politik, die zugunsten der Konzerne geführt wird, ohne (!) Rücksicht auf Verluste.
Damalige Wahlversprechen der hiesigen Kommunal- und Regionalpolititiker, alles für die Energiewende zu tun, sind gelogen und ad absurdum geführt:
  • der Unwille gegen rigorose und willkürliche Staatsgewalt wird von der gegenwärtigen Politik bis zur Weißglut geschürt, nicht nur hier, auch beispielsweise in den USA. (s. Kohlepolitik)

    Dreckschleuder Kohle wird wirtschafts-politisch gefördert und protektiert
    immer auch mit Polizeigewalt = konstant weltweiter Anstieg von CO2
    http://www.rbb-online.de/content/dam/rbb/rbb/Bilder%20Infoportal-------/2015/2015_06/Kostenlose%20Bilder/kohleatlas-grafik04-effizienz-kohlewerke.png.png/size=708x398.png
  • Niemand hat ernsthaft Interesse, sich mit der Polizei anzulegen, doch wenn diese nur noch Konzernpolitik und gekaufte und geschmierte Politiker schützt, dann ist das Maß voll, es ist zum Überlaufen voll. 
  • Nichts ist den Politikern und Konzernen mehr heilig außer ihrer Gewinnmarge, somit werden sie zu Feindbildern Nr.1.
 Aktionärsversammlungen = die Schlangenbrut unter sich und ihresgleichen
http://bc03.rp-online.de/polopoly_fs/umweltaktivistin-20042016-hauptversammlung-rwe-grugahalle-essen-1.5918461.1461155426!httpImage/4020155975.jpg_gen/derivatives/d540x303/4020155975.jpg

Es sollten sich Aktienhalter und Fondsbesitzer solcher Konzerne nur noch schämen, dass sie die treibende Kraft der Zerstörung unserer Erde darstellen, und das Erbe unserer Nachkommen unwiderruflich zerstören
  • Diese internationalen Klimaabkommen sind eine Farce und große Lüge zugleich, es ist beschämend, dass Medien überhaupt noch wagen, von zukunftssicheren Abkommen zu sprechen, es sind Geschäfte, die dort getätigt werden, koste, was es wolle.
Am Ende ist der Gewinn für einzelne Konzerne und Teilhaber groß und der Verlust für die Allgemeinheit noch viel größer.


 Kom Orohoba

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